Synoptische Übersicht Kurzfrist
GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: TrM, Übergang zu SWa
Zunächst nasskalt, im Alpenstau und im Hochschwarzwald heute und morgen teils
markante Schneefälle. Sonst am Mittwoch zunehmender Zwischenhocheinfluss.
Ab Donnerstag im Nordwesten wieder unbeständiger, im Nordseeumfeld dann
stürmische Böen, auf dem Brocken Sturmböen.
Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 24 UTC
--------------------------------------------------------------
Dienstag... erstreckt sich nach wie vor ein mit hochreichend mäßig kalter Luft
(unter -30 Grad in 500 hPa) ausgestatteter Langwellentrogkomplex von Nord- über
Mitteleuropa bis in den westlichen Mittelmeerraum bzw. nach Nordafrika. Im Zuge
der Amplifizierung des Troges etabliert sich im Tagesverlauf ein eigenständiges
Drehzentrum über Südwest- bzw. Süddeutschland und zeigt vor allem ab der
kommenden Nacht über dem Alpenraum deutliche Abtropftendenzen.
Im Bodenfeld interagiert das Höhentief mit dem inzwischen nur noch flachen
Tiefdruckgebiet "ULF" über Südwestdeutschland bzw. Nordostfrankreich, das sich
weiter auffüllt, südostwärts zieht und sich am Abend über Süddeutschland kaum
mehr im Druckfeld ausmachen lässt. Entsprechend hat sich eine Art
schwachgradientige Sumpflage über dem Vorhersagegebiet eingestellt, selbst in
hoher Auflösung (2 hPa) sind nur wenige Isobaren zu finden.
Die ins Vorhersagegebiet advehierte Luftmasse ist maritimen Ursprungs und somit
aktuell noch verhältnismäßig mild (-2 bis -4 Grad in 850 hPa). Schwache
Hebungsprozesse in der Peripherie des Troges und die allmähliche Drehung der
niedertroposphärischen Strömung auf Ost bis Nord lassen sie zunächst nur langsam
abkühlen (bis zum Abend um etwa 1 K), so dass die meist nur wenig ergiebigen
Niederschläge lediglich in höheren Lagen als Schnee fallen. Aktuell gibt es vor
allem vom nördlichen und westlichen Schleswig-Holstein über die Deutsche Bucht
bis zur ostfriesischen Küste im Bereich einer Konvergenz kräftigere Schauer,
aber auch in der Peripherie des Bodentiefs im Westen und Südwesten fallen
gebietsweise schauerartige Niederschläge, oberhalb von etwa 600 m als Schnee.
Teils anhaltende Niederschläge - ebenfalls mit Schneefallgrenze zwischen 600 und
800 m (örtlich auch darunter) fallen auch im Südosten Bayerns. Verantwortlich
dafür sind WLA bzw. Aufgleitprozesse an der Nordflanke einer Zyklogenese über
Norditalien. Das daraus resultierende Tief "WOLFGANG" verstärkt sich weiter und
zieht bis zum Abend Richtung Nordadria.
Die Niederschläge dort klingen zwar vorübergehend etwas ab, dauern aber auch
tagsüber weiter an, wobei sich an der Schneefallgrenze nur wenig ändert, sie
tendenziell sogar etwas ansteigt. Oberhalb von etwa 800 m kommt aber einiges an
Neuschnee zusammen, oberhalb von 1000 m vor allem in Staulagen auch mehr als 10
cm bis zum Abend.
Ansonsten ändert sich im Tagesverlauf an der räumlichen Verteilung der
Niederschläge nur wenig. Die Schauer im Nordseeumfeld ziehen noch etwas weiter
landeinwärts, schwächen sich aber ab, die Schauer im Westen (die vor allem im
Münsterland sogar recht hohe Mengen um 15 l/m² brachten) weiten sich über die
Mitte ostwärts aus und auch im Südwesten sowie im Südosten (Ostbayern) fallen
gebietsweise schauerartige Niederschläge. Nach wie vor liegt die
Schneefallgrenze bei 600 m, vor allem im Hochschwarzwald, oberhalb von 800 bis
1000 m, kann es auch mal kräftiger schneien bis Mengen über 5 cm in sechs
Stunden. Da die Niederschläge dort auch noch bis weit in den morgigen Mittwoch
andauern, wurde dort oberhalb von 1000 m vor markanten Neuschneemengen bis an
die 20 cm gewarnt. Ansonsten sind eventuelle Neuschneemengen in den
Mittelgebirgen aber gering.
In der Osthälfte ist es aktuell noch gebietsweise aufgelockert bewölkt (und
entsprechend gibt es dort auch leichten Frost), auch im Nordwesten zeigen sich
Wolkenlücken. Meistens schließen sich diese aber im Tagesverlauf, so dass es
verbreitet stark bewölkt bis bedeckt bzw. trüb bleibt mit deutlichen
Sichteinschränkungen in einigen Mittelgebirgslagen. Leichten Dauerfrost gibt es
lediglich in höheren Lagen oberhalb von etwa 700 bis 900 m, ansonsten werden
Höchstwerte zwischen 1 und 6, am Oberrhein vielleicht örtlich 7 Grad erreicht.
In der Nacht zum Mittwoch vollzieht sich der Abtropfprozess über Norditalien
bzw. dem Alpenraum, wobei das Höhentief einen Dipol ausbildet mit Kernen etwa
über Ligurien und über Südostbayern am Mittwochmorgen. Das Bodentief "WOLFGANG"
zieht auf recht weit östlicher Vb-artiger Zugbahn ins Grenzgebiet
Ungarn/Rumänien. Derweil wird mit beginnender Austrogung über dem mittleren
Nordatlantik ein vom Norden der Britischen Inseln zur Norwegischen See
gerichteter Höhenrücken allmählich zur nördlichen bzw. mittleren Nordsee
abgedrängt. Auf dessen Vorderseite setzt durch Absinken verstärkt Druckanstieg
ein und ausgehend von Hoch "ALRUN" westlich der Iberischen Halbinsel weitet sich
eine Hochdruckzone über England ostnordostwärts bis nach Südskandinavien bzw.
zur Ostsee aus und nimmt Verbindung zu einem Hoch über dem Südwesten Russlands
auf. An dessen Südflanke kann nun von Nordosten her etwas kältere Luft ins
Vorhersagegebiet einsickern, die 850 hPa-Temperatur sinkt bis Mittwochfrüh auf
-4 bis -6 Grad.
Mit Annäherung der Hochdruckzone klingen die Niederschläge allerdings vor allem
im Westen und Norden allmählich ab, in weiten Teilen der Osthälfte bleibt es
sowieso trocken. Einzelne Schauer - meist als Regen, eventuell auch mit etwas
Graupel, immerhin bleibt die Luftmasse noch mäßig labil geschichtet, wenngleich
sich in den Prognosetemps in etwa 750 hPa schon eine flache Sperrschicht
ausmachen lässt - gibt es am ehesten noch in Küstennähe sowie in den zentralen
und westlichen Mittelgebirgen. Dort sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 400 m,
eventuelle Neuschneemengen sind aber kaum nennenswert.
Häufigere Niederschläge sind dagegen in Teilen der Südhälfte und im Südosten zu
erwarten. Im Schwarzwald kann es oberhalb von 400 m einige Zentimeter Neuschnee
geben, im Hochschwarzwald weiterhin örtlich auch markante Mengen. Die meisten
Niederschläge werden aber nach wie vor am Alpenrand simuliert, wo sich mit
Winddrehung auf Nord an der Westflanke des Tiefs über dem östlichen Mitteleuropa
die Staukomponente verstärkt. Dort fallen die Niederschläge zudem allmählich bis
in die Täler als Schnee. Bis Mittwochfrüh können bis ins südliche Alpenvorland 5
bis 15 cm Neuschnee fallen, in Staulagen auch mehr, die höchsten Mengen werden
von den Allgäuer Alpen bis zum Karwendel simuliert.
Leichte Schneefälle gibt es auch noch bis ins nördliche Alpenvorland, also auch
im Großraum München. Dort kommen aber nicht allzu hohe Mengen zusammen, oft auch
weniger als 5 cm, zumal es auch dauert, bis die Temperatur auf die Nullgradmarke
sinkt.
Auch sonst kann es in den süddeutschen Mittelgebirgen ein paar Zentimeter
Neuschnee geben, ebenso im weiteren Verlauf der Nacht von der Oberlausitz bis
zum Erzgebirgsnordrand, wo sich grade noch so die Aufgleitprozesse an der
Westflanke des Tiefs "WOLFGANG" bemerkbar machen und an den Mittelgebirgen
stauen.
Sonst bleibt es vielerorts - bis auf etwas Nebelnässen oder Nieselregen -
trocken. Wolkenlücken zeigen sich allerdings nach wie vor kaum, am ehesten
vielleicht noch im Norden und Osten, wobei sich dann rasch dichte Nebelfelder
ausbreiten können. Leichten Frost gibt es am ehesten in der Osthälfte sowie
generell in höheren Lagen. Auch dort, wo die Wolken mal auflockern muss mit
Frost gerechnet werden. Gebietsweise kann es dann Glätte durch Überfrieren
geben.
Mittwoch... dringt der durch kräftige WLA gestützte Höhenrücken über der Nordsee
langsam weiter nach Süden vor und erreicht abends mit seiner Achse bereits die
südliche Nordsee. Der Höhentiefdipol weiter südöstlich wird dadurch regelrecht
"in die Länge gezogen": Das Höhentief über Südostbayern zieht nach Polen, das
über Oberitalien dagegen eher südsüdwestwärts Richtung Tyrrhenisches Meer.
Entsprechend kommt auch Tief "WOLFGANG" nordwärts voran und erreicht abends den
Osten Polens, während die Hochdruckzone über Südwesteuropa und der Nordsee nach
Süden, ins Vorhersagegebiet, vorankommt und sich von Westen her verstärkt.
Somit ziehen sich die Niederschläge endgültig Richtung Süddeutschland zurück und
fallen auch dort nicht mehr wirklich üppig aus. Abseits der Alpen reicht es am
ehesten noch im Hochschwarzwald anfangs für etwas kräftigere Schneefälle, auch
am Nordrand der Alb, im ostbayerischen Mittelgebirgsraum und im Zittauer
Bergland bzw. am Erzgebirge (nicht viel weiter östlich, am Nordrand des
Riesengebirges schneit es dagegen recht kräftig) kommen eventuell noch ein paar
Zentimeter zusammen. Die Temperatur in 850 hPa sinkt vor allem nach Osten zu
vielleicht noch ein klein wenig ab, so dass es zumindest bis in Lagen um 400 m
schneien sollte.
Am Alpenrand dauern die Schneefälle mit vor allem anfangs teils noch mäßiger
Intensität weiter an, da dort die Staukomponente weiterhin noch voll wirksam
ist. Erst am Nachmittag und Abend lässt die Intensität langsam nach. Bis ins
südliche Vorland können nochmals 5 bis 10 cm fallen, in Staulagen auch um 20 cm,
so dass aufsummiert über das Gesamtereignis innerhalb von etwa 48 Stunden in
einigen Regionen oberhalb von 1000 m durchaus 30 bis nahe 50 cm zusammenkommen -
die Skigebiete wird es freuen.
Während es in der Mitte und vor allem im Süden meist bedeckt und trüb bleibt,
lockern die Wolken im Norden und Nordwesten, im Einflussbereich der
Hochdruckzone, etwas auf. An den Küsten reicht es eventuell noch für vereinzelte
Schauer, die dem Lake Effekt geschuldet sind. An den Höchstwerten ändert sich
gegenüber dem Vortag nur wenig. Oberhalb von etwa 600 bis 700 m gibt es meist
leichten Dauerfrost, sonst werden 1 bis 6 Grad erreicht, im Nordseeumfeld
vielleicht noch etwas mehr.
In der Nacht zum Donnerstag greift der Höhenrücken auf Norddeutschland über.
Entsprechend kommt auch die Hochdruckzone weiter nach Süden voran, verstärkt
sich und erstreckt sich morgens mit einer 1025 hPa-Isobare von Zentralfrankreich
her bis nach Süddeutschland. Entsprechend klingen die Schneefälle auch an den
Alpen im Laufe der Nacht weiter ab, in Staulagen kommen in der ersten
Nachthälfte nochmals um oder knapp über 5 cm zusammen. Etwas schneien kann es
anfangs auch noch am Erzgebirge und Zittauer Gebirge. Ansonsten kommen aber
keine nennenswerten Niederschläge mehr zusammen.
Von Westen her lockern die Wolken vor allem im Südwesten, im Westen und in der
Mitte auf, dann können sich innerhalb der feuchten Grundschicht aber rasch
dichte Nebelfelder ausbreiten. Im Südosten bleibt es meist noch stark bewölkt.
Im Nordwesten macht sich dagegen schon WLA vorderseitig der Warmfront eines
Sturmtiefs südwestlich von Island bemerkbar, die im Laufe der Nacht von den
Britischen Inseln her auf die Nordsee übergreift. Dort ziehen dichtere Wolken
auf, bis in die Frühstunden sollte es aber noch trocken bleiben. Allerdings
frischt der Wind im Nordseeumfeld deutlich aus Südwest bis Süd auf, morgens kann
es erste steife Böen (Bft 7) geben.
Je nach Bewölkungsverhältnissen sinken die Temperaturen meist auf +1 bis -5
Grad, sollte es längere Zeit gering bewölkt sein, kann es in ungünstigen Lagen
auch mäßigen Frost geben. Frostfrei bleibt es im Nordwesten sowie in einigen
tiefen Lagen West- und Süddeutschlands, wenn es stark bewölkt bleibt.
Donnerstag... kann sich das Sturmtief über dem Nordatlantik noch etwas vertiefen
und schlägt abends mit einem Kerndruck von nahe 955 hPa im Seegebiet südlich von
Island auf. Der vorgelagerte Höhenrücken kommt über dem Vorhersagegebiet noch
etwas nach Süden voran und erstreckt sich abends von der Biskaya über den Norden
Frankreichs und die Mitte Deutschlands bis nach Polen. Vom ehemaligen
Höhentiefdipol zieht der nördliche Part als inzwischen nur noch flacher Randtrog
über das Baltikum Richtung Westrussland, während der südliche Dipol sich als
umfangreiches Höhentief mit Drehzentrum über dem Tyrrhenischen Meer etabliert
hat.
Gestützt durch WLA und Höhenrücken, kann sich die Hochdruckzone über
Süddeutschland weiter ostnordostwärts bis ins östliche Mitteleuropa ausweiten
und bleibt unverändert robust, während sich über dem Nordwesten des Landes mit
Annäherung und Passage der Warmfront des Sturmtiefs der Druckfall verstärkt. Das
führt zu einer weiteren Gradientverschärfung über weiten Teilend es
Vorhersagegebietes, die sich angesichts der stabilen Schichtung (kräftige WLA
über der noch kalten Grundschicht) aber in den Niederungen nicht bemerkbar
macht. Lediglich im Nordseeumfeld frischt der Wind aus Südwest noch etwas auf
mit steifen, exponiert auch stürmischen Böen, an der Ostsee kann es exponiert
eventuell auch einzelne steife Böen geben.
Allgemein frischt der Wind dagegen in den Höhenlagen der nördlichen und
zentralen Mittelgebirge auf. Auf dem Brocken gibt es erste stürmische Böen,
vielleicht auch Sturmböen.
Ansonsten verläuft der Tag wettertechnisch ruhig. Im Westen und Norden bleibt es
stark bewölkt, im Nordseeumfeld bedeckt und die Warmfront bringt vom Niederrhein
über das Emsland bis nach Schleswig-Holstein eventuell auch etwas Regen. Vor
allem an den Nordhängen der Mittelgebirge und auch am Alpenrand setzt sich
dagegen zunehmend die Sonne durch. Ansonsten ergibt sich für die Niederungen
meist ein Mix aus Nebel bzw. Hochnebel und größeren Wolkenlücken. Die 850
hPa-Temperatur steigt bis zum Abend bereits auf Werte zwischen +5 Grad im
Nordwesten und -4 Grad im Südosten (nach ICON-EU, die anderen Modelle sind eher
defensiver aufgestellt, was das Übergreifen der Warmfront angeht, so dass die
Erwärmung etwas moderater ausfällt). In den Niederungen wirkt sich die Milderung
aber noch nicht aus. Lediglich im Nordwesten sowie am Nordrand der westlichen
und nördlichen Mittelgebirge wird es mit 5 bis 8 Grad recht mild. Sonst bleibt
es mit 0 bis 4 Grad frisch, bei Nebel bzw. in einigen Mittelgebirgslagen und in
den Alpentälern gibt es leichten Dauerfrost.
In der Nacht zum Freitag bleibt das Vorhersagegebiet im Einflussbereich des
Höhenrückens, der allerdings - eingezwängt zwischen dem Höhentief über dem
Mittelmeerraum und der auf Westeuropa und die Nordsee übergreifenden Frontalzone
- zusehends abgebaut wird.
Im Bodenfeld wird die Hochdruckzone über Süddeutschland somit kaum nach Süden
abgedrängt und bleibt robust, während die Warmfront über Norddeutschland hinweg
nach ostnordostwärts zieht. Die Kaltfront des nur langsam ostwärts ziehenden
Sturmtiefs südlich von Island gelangt mangels Schubkomponente über der südlichen
Nordsee ins Schleifen und greift noch nicht auf das Vorhersagegebiet über.
Vor allem über der Nordsee gibt es somit nach wie vor steife, exponiert
stürmische Böen, auf exponierten Mittelgebirgsgipfeln ebenfalls, auf dem Brocken
auch Sturmböen aus Südwest. Dazu bringen die durchziehende Warmfront sowie die
schleifende Kaltfront neben dichten Wolkenfeldern im Westen und Norden auch
etwas Regen. Unter den dichten Wolken bleibt es dort allgemein frostfrei.
Im Süden und Osten (und wohl auch noch in den mittleren Landesteilen) bleibt es
dagegen teils gering bewölkt, teils aber auch trüb durch Nebel und Hochnebel. In
der eingeflossenen Polarluft innerhalb der Grundschicht gibt es dort somit
verbreitet leichten bis mäßigen, in den süddeutschen Mittelgebirgen und in den
Alpentälern bei klarem Himmel über Schnee auch strengen Frost.
Sollten die leichten Regenfälle doch etwas weiter nach Südosten ausgreifen als
aktuell simuliert und irgendwo in die kalte, frostige Grundschicht fallen, ist
natürlich Glatteis möglich. Auch sonst tritt in den Frostregionen gebietsweise
Glätte durch Überfrieren, Reif und gefrierendes Nebelnässen auf.
Modellvergleich und -einschätzung
--------------------------------------------------------------
Anhand der Modelle lassen sich kaum prognose- und warnrelevante Unterschiede
ausmachen. Wie bereits weiter oben beschrieben, simuliert das ICON-EU das
Übergreifen der Frontalzone auf den äußersten Nordwesten Deutschlands am
Donnerstag etwas progressiver als GFS und IFS.
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff